Zielgruppe

Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene

• die im Laufe ihres Lebens aus unterschiedlichen sozialen und umgebungs bedingten Gründen benachteiligt waren
• denen es schwer fällt Grenzen einzuhalten
• die eine klare naturnahe Alltagsstruktur benötigen
• die sich in ihrem sozialen Umfeld nicht gegen Kriminalität, Prostitution und Drogenkonsum abgrenzen können
• die oft den Schulbesuch verweigern
• bei denen eine Beschulung innerhalb eines Klassenverbandes, selbst in der Schule zur Erziehungshilfe, nicht mehr möglich ist
• mit Emotionalen- und/oder Entwicklungsstörungen:
• mit deutlichen Störungen im Aufbau von Beziehungen
• die Defizite in ihrer Sozialisation und Persönlichkeitsentwicklung zeigen
• die eine Gefährdung für sich und andere darstellen
• die kriminelle Neigungen erkennen lassen
• mit hohem Aggressionspotential
• die eine individuelle „Eins-zu-Eins-Betreuung“ benötigen
• bei denen sich stationäre Hilfsangebote als nicht tragfähig erwiesen haben